Gedruckte Visitenkarten sind immer noch ein Klassiker im Geschäftsleben – aber oft landen sie in Schubladen, verstauben oder gehen verloren. Mit einem integrierten QR-Code hebst du deine Visitenkarte auf das nächste Level und machst sie interaktiv, messbar und vor allem: praktisch.
Was bringt ein QR-Code auf deiner Visitenkarte?
– Sofortiger Zugriff auf deine Website, dein LinkedIn-Profil oder dein Portfolio
– Kein Abtippen von URLs oder Kontaktdaten mehr
– Möglichkeit, mehrere Links auf einer Landingpage zu bündeln
– Moderner, professioneller Eindruck
Gerade in Kombination mit den Profil-QR-Codes von Redirectly kannst du alle deine wichtigen Links zentral präsentieren – inklusive Name, Profilbild und Kurzbeschreibung.
So funktioniert’s mit Redirectly
Erstelle dir einen Profil-QR-Code, füge alle wichtigen Links hinzu und gestalte deine Landingpage in deinem Stil. Anschließend kannst du den QR-Code direkt auf deine Visitenkarte drucken (klassisch, Sticker, NFC-Karte etc.).
Jede Person, die deine Karte erhält, hat damit sofort Zugriff auf deine digitale Präsenz – ganz ohne Nachfragen oder Medienbruch.
Vorteile im Überblick
– Digitale Kontaktaufnahme in Sekunden
– Immer aktuelle Informationen – auch nach dem Druck
– Übersichtliche Klick-Statistik im Dashboard
– DSGVO-konform, ohne fremde Tracker
– Funktioniert mit jedem Smartphone
QR statt Karte? Nicht ganz – aber besser zusammen
Eine Visitenkarte mit QR-Code ist keine Spielerei, sondern ein echter Mehrwert. Du bleibst klassisch präsent – und schaffst gleichzeitig den Sprung ins Digitale. Gerade für Freelancer, Gründer, Netzwerker oder Dienstleister ist das ein smarter Schritt nach vorn.







